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   BFH, 07.05.1951 - III 116/50 S   

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BFH, 07.05.1951 - III 116/50 S (https://dejure.org/1951,140)
BFH, Entscheidung vom 07.05.1951 - III 116/50 S (https://dejure.org/1951,140)
BFH, Entscheidung vom 07. Mai 1951 - III 116/50 S (https://dejure.org/1951,140)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berichtigung von unrichtigen Einheitswerten durch Wertfortschreibungen mit Wirkung vom Wertfortschreibungszeitpunkt an - Zulässigkeit der Wertfortschreibung des Einheitswertes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 301
  • DB 1951, 538
  • BStBl III 1951, 116
  • BStBl III 1961, 116
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 31.03.1938 - III 303/37
    Auszug aus BFH, 07.05.1951 - III 116/50 S
    Grenzen der Anwendung des Urteils des RFH vom 31. März 1938 III 303/37 (Slg. Bd. 43 S. 325).

    Die Zulässigkeit von Wertfortschreibungen zur Berichtigung unrichtiger Einheitswerte sei nach dem Urteil des Reichsfinanzhofs vom 31. März 1938, III 303/37, Slg. Bd. 43 S. 325, zu bejahen.

  • BFH, 19.09.1952 - III 224/51 U

    Wertfortschreibung des Einheitswerts eines Betriebs - Richtlinien für die

    Der Bf. verweist schließlich auf das Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1951 III S. 116), demzufolge die Wertfortschreibung im Streitfalle unzulässig sei.

    Im Streitfall ist die Wertfortschreibung jedenfalls wegen Bestandsveränderung zulässig, im Urteil III 116/50 S handelte es sich dagegen ausschließlich um Wertfortschreibung zwecks Fehlerberichtigung.

    In III 116/50 S war vom Präsidenten des Landesfinanzamts ausdrücklich angeordnet worden, daß die für die Einheitsbewertung 1931 erlassenen Richtlinien für die Bewertung gärtnerischer Betriebe für die Einheitsbewertung auf den 1. Januar 1935 zu übernehmen seien.

    Das Urteil III 116/50 S ist daher auf den Streitfall nicht anwendbar.

  • BFH, 05.05.1993 - II R 17/90

    Fehlerbeseitigende Fortschreibung von Einheitswerten ohne Rücksicht auf die Zahl

    a) Im Urteil vom 7. Mai 1951 III 116/50 S (BFHE 55, 301, BStBl III 1951, 116), das sich zum erstenmal zu der Frage der später so genannten Kollektivfortschreibung geäußert hatte, führte der BFH aus, daß die vom Reichsfinanzhof (RFH) im Urteil vom 31. März 1938 III 303/37 (RFHE 43, 325) anerkannte Berichtigung unrichtiger Einheitswerte durch Wertfortschreibung mit Wirkung für die Zukunft nach Tatbestand und Gründen dieses Urteils nur die Berichtigung von Einzelfällen betroffen habe, in denen Fehler bei der Einheitswertfeststellung vorgekommen seien.

    Die BFH-Urteile vom 19. September 1952 II 224/51 U (BFHE 56, 741, BStBl III 1952, 284) und vom 27. November 1953 III 210/52 U (BFHE 58, 250, BStBl III 1954, 11) weisen unter Bezugnahme auf das Urteil in BStBl III 1951, 116 darauf hin, daß eine "allgemeine" Fortschreibung der Einheitswerte unzulässig sei, geben aber keinen Aufschluß darüber, ob dies von der Zahl der Betroffenen oder von einer bestimmten Qualität der Fortschreibung abhängen soll (für die erstgenannte Entscheidung war die Frage der Zulässigkeit einer allgemeinen Fortschreibung im übrigen nicht entscheidungserheblich; der der zweiten zugrunde liegende Sachverhalt war allerdings dem dem Urteil in BStBl III 1951, 116 zugrunde liegenden Sachverhalt vergleichbar).

    Eine Klärung ergibt sich jedoch aus dem Urteil vom 6. August 1954 III 10/53 S (BFHE 59, 226, BStBl III 1954, 298), denn dort wird unter Hinweis auf § 3 a der Durchführungsverordnung zum Bewertungsgesetz (BewDV) 1935 und die BFH-Urteile in BStBl III 1951, 116, sowie vom 2. Oktober 1953 III 194/52 (BFHE 58, 153, BStBl III 1953, 350) ausgeführt, daß Wertfortschreibungen von Grundstücken nicht zulässig seien, wenn sie im Zuge einer grundsätzlichen Entwicklung der Wertverhältnisse für beträchtliche Teile des Bundesgebietes in Frage kommen und damit praktisch eine Hauptfeststellung ersetzen würden, die vom Gesetzgeber nur für Hauptfeststellungszeitpunkte vorgesehen sei.

  • BFH, 27.11.1953 - III 210/52 U

    Bewertung der einem Forstpflanzenzuchtbetrieb dienenden Flächen nach

    Die nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951 (BStBl. 1951 Teil III S. 116) grundsätzlich unzulässige, allgemeine Fortschreibung der Einheitswerte wird nicht dadurch zu einer zulässigen Einzelfortschreibung, daß die Fortschreibung nur auf einige aus der Gesamtzahl der wegen Überschreitung der Wertgrenzen in Frage kommenden Fortschreibungen herausgegriffene Einzelfälle beschränkt wird.

    Zusammenfassung: Die nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951 (BStBl. 1951 Teil III S. 116) grundsätzlich unzulässige, allgemeine Fortschreibung der Einheitswerte wird nicht dadurch zu einer zulässigen Einzelfortschreibung, daß die Fortschreibung nur auf einige aus der Gesamtzahl der wegen Überschreitung der Wertgrenzen in Frage kommenden Fortschreibungen herausgegriffene Einzelfälle beschränkt wird.

    Hiergegen richtete sich nach erfolglosem Einspruch die Berufung des Bf., der die Wertfortschreibung als "Sammelwertfortschreibung" gemäß dem Urteil des Senats III 116/50 S vom 7. Mai 1951 (Bundessteuerblatt -BStBl- 1951 III S. 116) grundsätzlich für unzulässig erachtet und im übrigen die neue Bewertung wegen Verschiedenartigkeit der örtlichen Verhältnisse in der hier in Frage kommenden Gegend und in Schleswig-Holstein auch der Höhe nach angreift.

  • BFH, 05.08.1955 - III 123/53 U
    Eine kollektive Wertfortschreibung im Sinne des Urteils des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951, Slg. Bd. 55 S. 301 = Bundessteuerblatt (BStBl.) 1951 III S. 116, liege hier nicht vor.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951 (Slg. Bd. 55 S. 301 = BStBl. 1951 III S. 116) stehe der Durchführung der Wertfortschreibung im Streitfall nicht entgegen, da ein Fall der Bestandsveränderung (Bestandserweiterung) vorliege.

  • BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S

    Zulässigkeit der Wertfortschreibung eines Einheitswertes - Einordnung von kleinen

    Hiernach besteht gegen Wertfortschreibungen nach § 22 Absatz 1 RBewG jedenfalls in Einzelfällen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951 - Bundessteuerblatt 1951 III S. 116 -) kein Bedenken, selbst wenn keine tatsächlichen Veränderungen des zu bewertenden Gegenstands in Betracht kommen.
  • BFH, 18.10.1963 - III 93/61 U

    Vorliegen eines Teilurteils bei Fortschreibung eines Einheitswertes

    Trifft das Finanzgericht eine solche Entscheidung ohne die erforderliche Zustimmung, so ist darin ein wesentlicher Verfahrensmangel zu erblicken, der aber nicht von Amts wegen, sondern nur auf ausdrückliche Rüge zu beachten ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 301).
  • BFH, 27.02.1970 - III R 70/68

    Mineralgewinnungsrecht - Feststellung des Einheitswerts - Nachfeststellung -

    Er hat zudem darauf hingewiesen, daß es sich, wenn man davon absehe, um eine sogenannte Kollektivfortschreibung handeln würde, die nach der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteil III 116/50 S vom 7. Mai 1961, BFH 55, 301, BStBl III 1951, 116) unzulässig sei.
  • BFH, 27.02.1970 - III R 83/68

    Ermessensmißbrauch - Mineral- und Heilquellen - Nachfeststellung des

    Außerdem würde es sich um eine sogenannte Kollektivfortschreibung handeln, die nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. BFH-Urteil III 116/50 S vom 7. Mai 1951, BFH 55, 301, BStBl III 1951, 116) unzulässig sei.
  • BFH, 06.11.1964 - III 69/62 U

    Zulässigkeit von Artfortschreibung zur Berichtigung von vielen Fällen

    Das Finanzgericht ist zwar bei der Prüfung dieser Frage mit Recht davon ausgegangen, daß die Grundsätze dieser Rechtsprechung (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 301; III 224/51 U vom 19. September 1952, BStBl 1952 III S. 284, Slg. Bd. 56 S. 741; III 210/52 U vom 27. November 1953, BStBl 1954 III S. 11, Slg. Bd. 58 S. 250; III 10/53 S vom 6. August 1954, BStBl 1954 III S. 298, Slg. Bd. 59 S. 226, und III 77/54 U vom 7. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 375, Slg. Bd. 61 S. 453) nicht nur für Wertfortschreibungen, sondern auch für Artfortschreibungen gelten.
  • BFH, 13.12.1957 - III 42/54 S

    Fortschreibungen der Einheitswerte für Grundbesitz - Berechnung des Einheitswerts

    In diesem Gutachten werden folgende Gedankengänge vertreten: § 22 BewG stehe einer Wertfortschreibung im Streitfall nicht grundsätzlich entgegen, jedoch müsse das Verbot der kollektiven Wertfortschreibung (Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951, Slg. Bd. 55 S. 301, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 116, in Verbindung mit dem Urteil III 210/52 U vom 27. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 250, BStBl 1954 III S. 11) berücksichtigt und auch beachtet werden, daß es unzulässig sei, nur einzelne besonders lohnende Fälle durch Wertfortschreibung zu erfassen.
  • BFH, 18.10.1968 - III 225/65

    Nachholung einer unterbliebenen Hauptfeststellung eines Einheitswerts

  • BFH, 06.08.1954 - III 10/53 S

    Zulässigkeit von Wertfortschreibungen von Grundstücken - Berücksichtigung des

  • BFH, 10.11.1961 - III 217/60 U

    Folgen der Stellung eines Antrages auf Verzicht von Umstellungsgrundschulden vor

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Rechtsprechung
   BFH, 04.05.1951 - II 68/51 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,544
BFH, 04.05.1951 - II 68/51 S (https://dejure.org/1951,544)
BFH, Entscheidung vom 04.05.1951 - II 68/51 S (https://dejure.org/1951,544)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 1951 - II 68/51 S (https://dejure.org/1951,544)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Heranziehung zur Grunderwerbsteuer - Befreiung von der Grunderwerbsteuer bei Übergang eines Gesellschaftsgrundstücks bei Auflösung einer aus Verwandten in gerader Linie bestehenden Offenen Handelsgesellschaft (OHG) oder Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 299
  • DB 1951, 560
  • BStBl III 1951, 116
  • BStBl III 1961, 116
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 11.03.1943 - II 169/41
    Auszug aus BFH, 04.05.1951 - II 68/51 S
    Das Finanzamt wird dabei noch zu prüfen haben, ob die Vergünstigung des § 6 Absatz 2 durch das Vorliegen der Voraussetzung des § 6 Absatz 4 ausgeschlossen ist (Urteil des RFH II 169/41 vom 11. März 1943 Slg. Bd. 53 S. 71 - RStBl. S. 347).
  • BFH, 25.02.1969 - II 142/63

    Zweigliedrige OHG - Übergang eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerpflicht -

    Der RFH (vgl. Urteile II A 320/25 vom 10. Juli 1925, RFH 17, 40 am Ende, RStBl 1925, 193; II A 73/30 vom 12. März 1930, StuW 1930 Nr. 628 Sp. 988, RStBl 1930, 319; II 42/42 vom 18. Juni 1942, RFH 52, 38, RStBl 1942, 749) und ihm folgend der erkennende Senat (vgl. z. B. Urteile II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BFH 55, 299, BStBl III 1951, 116; II 167/53 S vom 11. November 1953, BFH 58, 211, BStBl III 1953, 372; II 74/54 S vom 3. November 1954, BFH 60, 24, BStBl III 1955, 10; vgl. auch II 115/61 U vom 16. August 1962, BFH 75, 582, BStBl III 1962, 480) haben die Möglichkeit einer Steuerbefreiung gemäß § 3 Nr. 6 GrEStG verneint; dies mit der Begründung, daß die OHG grunderwerbsteuerrechtlich als Einheit und selbständiger Rechtsträger anzusehen (vgl. hierzu auch RFH-Entscheidung II A 372/29 vom 30. Juli 1929, RFH 25, 291, RStBl 1929, 534) und daß also begrifflich eine Verwandtschaft zwischen der OHG und ihren Gesellschaftern nicht denkbar ist.
  • BFH, 14.11.1956 - II 46/56 U

    Anwendbarkeit der Steuerbefreiung des § 3 Ziff. 2 GrEStG

    Auf die Urteile des erkennenden Senats II 68/51 S vom 4. Mai 1951 (Slg. Bd. 55 S. 299, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 116) und II 294/55 U vom 25. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 285) wird hingewiesen.

    Wie bereits ausgeführt wurde, ist grunderwerbsteuerlich die KG als solche Erwerberin des Grundstücks (siehe die vorerwähnten Urteile II 68/51 S vom 4. Mai 1951 und II 294/55 U vom 25. Juli 1956); Veräußerer ist der persönlich haftende Gesellschafter.

  • BFH, 27.07.1962 - II 77/61 U

    Anerkennung eines Wechsels im Personenstand einer Kommanditgesellschaft (KG) bei

    Eine KG ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats ebenso wie die OHG, die Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 46/56 U vom 14. November 1956, BStBl 1957 III S. 19, Slg. Bd. 64 S. 51; II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14, und II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583).
  • BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U

    Anteilsvereinigung durch den Ehegatten oder die gemeinschaftlichen Abkömmlinge

    Er hat aber im Fall einer OHG, die grunderwerbsteuerlich ebenso wie die Erbengemeinschaft als selbständiger Rechtsträger gilt, in einem Urteil II 68/51 S vom 4. Mai 1951 (Slg. Bd. 55 S. 299, BStBl 1951 III S. 116) ausgesprochen, daß eine Verwandtschaft nur zwischen natürlichen Personen bestehen könne.
  • BFH, 17.10.1962 - II 64/61 U

    Frage der Anteilsvereinigung, wenn die Anteile einer anderen GmbH gehören, deren

    Siehe dazu das Urteil des Senats II 68/51 S vom 4. Mai 1951 (BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299).
  • BFH, 11.11.1953 - II 167/53 S

    Gesellschaftsvertraglich vereinbarte Übernahme einer aus zwei Gesellschaftern

    Das Urteil des Reichsfinanzhofs vom 11. März 1943 und das ihm entsprechende Urteil des Senats II 68/51 S vom 4. Mai 1951 (Bundessteuerblatt III S. 116) betrafen Fälle, in denen die beiden Gesellschafter das Ausscheiden des einen Gesellschafters und die Übernahme des Geschäftsvermögens durch den anderen Gesellschafter als sofort eintretende Maßnahmen vereinbarten.
  • BFH, 16.08.1962 - II 115/61 U

    Erwerb von Anteilen an einer aus einer Kapitalgesellschaft umgewandelten offenen

    Die OHG ist für die Grunderwerbsteuer als selbständiger Rechtsträger anzusehen (vgl. Urteile des Senats II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 116, Slg. Bd. 55 S. 299; II 60/56 U vom 24. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 364, Slg. Bd. 63 S. 433; II 102/56 U vom 15. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 238, Slg. Bd. 65 S. 14).
  • BFH, 20.03.1957 - II 135/56 U

    Erlöschen der Vorschriften der StVVO 1944 über den Zuschlag zur Grunderwerbsteuer

    Der erkennende Senat hat für das jetzt anwendbare GrEStG 1940 die gleiche Auffassung vertreten,- auf die Urteile II 68/51 S vom 4. Mai 1951 (Slg. Bd. 55 S. 299, BStBl 1951 III S. 116) und II 294/55 U vom 25. Juli 1956 (Slg. Bd. 63 S. 229, BStBl 1956 III S. 285) wird hingewiesen.
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